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115. Stammtisch 19.01.2018

Bericht: Armin Eschenbacher. Fotos und Video: Uwe Reinhold

Bedingt durch den bis zum 7.1. dauernden Betriebsurlaub der Gaststätte Kirchberger konnte der erste NERFÜ-Stammtisch des Jahres 2018 erst am 19.1. und somit zwei Wochen später als normal stattfinden.
Wegen der Terminverschiebung und der etwas unsicheren Wettervorhersage war ich gespannt, wie wohl der Besuch und das Interesse nach der achtwöchigen Pause sein würden. Meine Bedenken sollten aber unbegründet sein. Es waren an diesem Abend wieder insgesamt ca. 25 – 30 Trix Express – Interessierte, die sich an der Anlage und am diesmal recht gut besetzten Nebenstammtisch eingefunden hatten. Was allerdings mit der Zeit auffiel war das Fehlen der oberbayerischen Fraktion Peter und Reinhard. Die Erklärung für diese anfängliche Abwesenheit folgt weiter unten.
Als ich kurz nach 19 Uhr im Saal eintraf, hatten einige Stammtischkollegen schon mit dem Aufbau der Modulanlage begonnen, schnell war sie dann auch noch elektrisch verkabelt und angeschlossen, sodass dem Fahrbetrieb nichts mehr im Wege stand. Sogleich wurden auch schon die ersten Fahrzeuge aufgegleist und Fahrdienstleiter Uwe ließ die Züge über die Schienen rattern.
Als die meisten der Anwesenden mit dem wie immer guten Essen fertig waren, bat ich gegen 20 Uhr kurz um Ruhe und Aufmerksamkeit für meine folgende kurze Ansprache.
Ich begrüßte zunächst die Stammtischbesucher und ging dann auf den am darauf folgenden Sonntag stattfindenden Ausflug zur Privaten Modellbahnvereinigung Winnenden ein. Hierzu teilte ich den Mitfahrern Infoblätter mit den Zugverbindungen und Lagepläne aus. (Einen Bericht zu diesem Ausflug gibt es [demnächst] auf der Stammtischseite unter dem Menüpunkt „Sonstige Berichte“.)
Anschließend berichtete ich vom Dankesschreiben der Familie unseres kürzlich verstorbenen Gründungsmitgliedes Fritz, das ich als Antwort auf unsere Kondolenzkarte erhalten hatte, und ließ dieses bei den Stammtischlern herumgehen. Dabei verschwand diese Karte plötzlich spurlos, um dann kurz vor Ende des Stammtisches wieder in einer der Speisekarten aufzutauchen.
Weiteres Thema war die 3. Auflage des scherzhaft auf den Namen „Türkischer Basar“ getauften Verkaufs- und Tauschabends, der am nächsten Stammtisch am 16.02. veranstaltet wird. An diesem Abend wird die große Modulanlage wieder im Keller bleiben und nur die kleinere Testanlage aufgebaut. Da nach Beendigung meines Vortrages keine Fragen, Anregungen oder Vorschläge mehr vorgebracht wurden, konnte der Fahrbetrieb wieder aufgenommen werden.

Folgende Fahrzeuge drehten an diesem Abend auf der Anlage ihre Runden und konnten bewundert werden:

  • eine E-Lok BR 120 TEE-farben mit Wagensets „IC Hohenstaufen“ ( beides original TE)
  • eine E-Lok BR 111 in Orientrot (Märklin-Umbau) mit gleichfarbiger IC-Wagengarnitur Epoche 5 (Märklin + TE)
  • eine Diesellok BR 218 TEE-farben (TE, umlackiert) mit TEE-Wagen (Trix-Röwa)
  • ein Triebwagen VT75 (TE)
  • ein Triebwagen BR 624 altrot (BEMO-Modell, werksseitig für TE)
  • eine Dampflok BR 41 (ein altes Fleischmann-Modell, made in US-Zone Germany, nur Umbau des Vor- und Nachläufers und Einbau eines Mittelschleifers) mit Ganzzug aus vierachsigen Selbstentladewagen Erz III D (TE + LIMA)
  • ein Triebwagen Bauart RBe 2/4 der SBB, Spitzname „Roter Pfeil“ (TRIX H0-Umbau)
  • eine Dampflok BR 80 (TE, silbern lackiert) mit vielen bunten Donnerbüchsen.

Am späteren Abend, so gegen 21 Uhr, trafen dann Peter und Reinhard doch noch ein. Die Ärmsten hatten längere Zeit in einem Stau auf der A9 zwischen Ingolstadt und Nürnberg ausharren müssen.
Peter hatte dann als Digitalmodelle noch den Kaiser-Wilhelm-Zug, gezogen von zwei Dampfloks der Baureihe S10 (alles TRIX H0-Umbauten) und einen Triebwagen „Esslinger“, umgebaut aus einem Brekina-Modell dabei, die eine Zeitlang ihre Runden drehten.

Zu den Fotos Bild anklicken. Zur Videoseite hier klicken.

115_Vorschau

Währenddessen wurde an den Tischen  noch untereinander weiter diskutiert und Gespräche über verschiedenste Themen geführt, der eine oder andere Stammtischler verabschiedete sich bereits nach Hause.
Gegen 21:30 Uhr wurde der Fahrbetrieb dann endgültig eingestellt, die Anlage wurde abgebaut und wieder im Keller eingelagert. Die Tisch und Stühle konnten auch diesmal stehen bleiben wie sie waren, und so konnte auch ich gegen 22 Uhr den Heimweg antreten.

Der nächste Stammtisch findet, wie bereits erwähnt, am 16. Februar um 19 Uhr wieder im Gasthof Kirchberger in Fürth-Sack statt.

Bilder von den Stammtischlern gibt es wieder auf NERFÜ intern.

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